Stell dir vor, du scrollst auf einer Webseite und anstelle eines Bildes siehst du nur einen leeren Rahmen. Total verwirrend, oder? Der Alt-Tag ist wie der Erklärungs-Post-it für solche Bilder. Er sagt den Suchmaschinen und auch Leuten, die die Bilder nicht sehen können (zum Beispiel sehbehinderte Nutzer), worum’s geht.

„Alt“ steht für „Alternative“ – der Alt-Tag gibt also die alternative Beschreibung des Bildes an. Zum Beispiel, wenn du ein Bild von einem niedlichen Welpen auf deiner Seite hast, könnte der Alt-Tag lauten: „Junges Golden Retriever Hündchen mit großen Kulleraugen.“

Warum ist das wichtig? Google kann Bilder nicht so sehen wie wir, deshalb sind die Alt-Tags wie Übersetzungen für Suchmaschinen. Wenn du den Alt-Tag nutzt, machst du deine Bilder suchmaschinenfreundlich. Und das bedeutet: Bessere Chancen, dass Leute deine Seite finden, wenn sie nach verwandten Dingen suchen.

Aber halt, nicht übertreiben! Die Alt-Tags sollten präzise und relevant sein. Wenn du den Tag mit Keywords vollstopfst, kann das nach hinten losgehen. Es geht darum, den Inhalt des Bildes klar zu beschreiben, ohne zwanghaft Schlüsselwörter reinzustopfen.

Auch beim Webdesign spielt der Alt-Tag eine Rolle. Er sorgt dafür, dass Bilder sinnvoll angezeigt werden, wenn sie aus irgendeinem Grund nicht geladen werden können. Stell dir vor, du würdest eine leere Seite sehen – nicht so toll, oder?

Zusammengefasst: Der Alt-Tag ist wie der Beschreibungszettel für Bilder im Museum des Internets. Er hilft Suchmaschinen und Nutzern, den Inhalt zu verstehen, und bringt deine Seite in den SEO-Charts nach oben. Also, denk dran, deine Bilder mit ein bisschen „Alt-Tag-Magie“ zu versehen!