Wenn du wissen willst, welche anderen Webseiten auf deine verlinken, ist das der Moment, wo die Backlinkanalyse ins Spiel kommt. Du nutzt spezielle Tools, um all diese Verbindungen zu checken.
Warum ist das wichtig? Weil Backlinks eine Rolle in deinem SEO-Ranking spielen. Qualität geht hier vor Quantität. Du willst keine miesen Verlinkungen von unseriösen Seiten. Die könnten dir eher schaden als helfen.
Mit der Backlinkanalyse siehst du, wer dich erwähnt, wer auf dich verlinkt und wie stark diese Seiten sind. Du checkst, ob du in guten Gesellschaften bist. Einige Tools zeigen dir auch, wie oft deine Verlinkungen geklickt werden.
Das Ganze ist wie Schatzsuche im Internet. Du findest vielleicht überraschende Verlinkungen von Seiten, die du nicht auf dem Schirm hattest. Oder du entdeckst, dass einige Links nicht mehr funktionieren – das kann dein Ranking beeinflussen.
Die Backlinkanalyse gibt dir auch Insights über deine Konkurrenz. Du siehst, wer auf sie verlinkt und kannst dann checken, ob du auch solche Verbindungen aufbauen kannst.
Aber keine Panik, du musst kein Sherlock Holmes sein. Es gibt Tools, die das für dich erledigen. Google Search Console ist ein Anfang. Oder kostenpflichtige Tools wie Ahrefs und Moz bieten noch tiefere Einblicke.
Fazit: Die Backlinkanalyse ist wie ein Blick hinter die Kulissen deiner Verlinkungen. Du findest raus, wer über dich spricht und wie stark diese Verbindungen sind.